Neurologische Erkrankungen
Die vielen neurologische Erkrankungen können sich völlig unterschiedlich äußern. Es gibt viele mögliche Symptome, welche auch beim gleichen Krankheitsbild verschieden stark ausgeprägt sein können und somit bei jedem Betroffenen andere Hauptprobleme entwickeln.
Da es sehr viele verschiedene neurologische Erkrankungen gibt und die Symptome trotzdem oft die gleichen sind, haben wir auf dieser Seite alles dazu, im Zusammenhang mit kybun, zusammengefasst. Jeder Betroffene kann hier die Information entnehmen, die auf ihn zutrifft.
Das weich-elastische Laufband kyTrainer von kybun ist ein einzigartiges Multifunktionsgerät in der Physiotherapie.
Definition
Alle Erkrankungen des Nervensystems.
Die Organsysteme, die in der Neurologie Berücksichtigung finden, sind das Zentralnervensystem, also Gehirn und Rückenmark, seine Umgebungsstrukturen und blutversorgende Gefäße sowie das periphere Nervensystem, einschließlich dessen Verbindungsstrukturen mit den Muskeln sowie die Muskulatur.
Ursachen
Die Ursachen sind bei jedem Krankheitsbild verschieden, sie sind oft nicht eindeutig oder nicht geklärt.
Mögliche Ursachen sind: Vererbung, chronische Infektionen oder eine Fehlregulation des Immunsystems.
Langzeitfolgen
Verschlimmerung der verschiedenen Symptome, manchmal kommt es zu schweren körperlichen Behinderungen.
Konventionelle Therapie
Therapien wie z.B. Physiotherapie, Ergotherapie Medikamente
kybun Wirkungsprinzip Proaktiv handeln
Da bei den neurologischen Erkrankungen die Symptome der Betroffenen sehr unterschiedlich ausgeprägt sind, kann man keine allgemeine Aussage treffen.
Der kyBoot hat eine instabile Sohle, diese fördert die Koordination und Kraft der Füße und des ganzen Körpers. Ausserdem kann der Träger durch die Sohle den Untergrund gut spüren, dies verleiht ihm beim Gehen Sicherheit und stimuliert die Sensibilität der Füße.
Symptome wie Schwindel, Gehstörungen, Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen können somit mit dem kyBoot sehr gut angegangen werden. Der Betroffene kann selbständig mit dem kyBoot ein tägliches, angepasstes Training absolvieren.
Bei Lähmungen von Körperteilen muß der Betroffene oder behandelnde Therapeut abschätzen, ob der kyBoot seine Schwächen trainiert und mehr Sicherheit beim Gehen verschafft oder ob der Betroffene momentan durch die Instabilität im kyBoot überfordert ist. Solange sich der Betroffene gut und sicher im kyBoot fühlt, empfehlen wir den kyBoot. Wenn eine erhöhte Sturzgefahr besteht, würden wir im Moment noch vom kyBoot abraten und die stabilisierende Fußmuskulatur auf dem kyBounder im Stehen trainieren.
Erstreaktionen
Spezifische Erstreaktionen bei neurologischer Erkrankung:
Bei deutlicher Einschränkung des Gleichgewichts und der Koordination kann es passieren, dass der kyBoot anfangs zu instabil ist und dadurch die Sturzgefahr zu groß wäre. In dieser Situation eignet sich der kyBounder besonders gut, da der Betroffene die Übungen an Ort machen kann und sich bei Bedarf an einem festen Gegenstand festhalten kann.
Für allgemeine Erstreaktionen bei kyBounder und kyBoot Neueinsteigern, klicken Sie hier: Erstreaktionen
kybun-Übungen
Für Informationen zu den kyBoot Spezialübungen und den kyBounder Grundübungen klicken Sie bitte hier: kybun Übungen
Anwendungstipps
Lassen Sie sich beim Testen des kyBoots oder kyBounders genügend Zeit, damit sich der Körper an das neue Geh-Steh-Gefühl gewöhnen kann.
Hören Sie auf Ihren Körper, wie fühlen Sie sich? Tut der kyBoot/ kyBounder gut?
Bitte machen Sie bei Ermüdung oder Schmerzen eine kurze Pause.
Bei grosser Unsicherheit im kyBoot empfehlen wie Ihnen den kyBounder. Hier können Sie sich an Ort auf die richtige Körperhaltung konzentrieren und wenn nötig an einem festen Gegenstand festhalten.
Versuchen Sie den kyBoot/ kyBounder in den Alltag zu integrieren. Je häufiger Sie damit trainieren, desto schneller merken Sie Fortschritte an Ihrem Körper. Lieber nur für kürzere Sequenzen, dafür häufig am Tag anwenden.